MEINE FITNESSROUTINE AUGUST/SEPTEMBER 2017

ein spiegelselfie von benita thenhaus im easy fitness buende

Hey Sportsfreunde!

Da mein erster Post bezüglich meiner Fitnessroutine ziemlich guten Anklang bei euch gefunden hat, gibt’s nun meine Übungen aus den Monaten August und September für euch.

Inzwischen bin ich weg vom Ganzkörpertraining und mein Trainingsplan wurde in Ober- und Unterkörper gesplittet, einfach um sich besser auf die einzelnen Muskelgruppen konzentrieren zu können.
Ich trainiere nun 2 x die Woche meinen Oberkörper (meistens Montags und Donnerstags) und 2 x die Woche meinen Unterkörper (Dienstags und Freitags)


Starten wir mit den Übungen für den


Oberkörper:

– Gestützte Klimmzüge 27 kg 3 x 8-10 Wiederholungen (das Gewicht gilt hier als Gegengewicht zum eigenen Körpergewicht -> je weniger Gewicht, desto schwerer ist die Übung)
Rudern 25 kg 3 x 8-10 Wiederholungen
Butterfly 23 kg 3 x 8-10 Wiederholungen
Hyperextensions 12 kg 3 x 8-10 Wiederholungen
Trizeps 27 kg 3-4 x 10-12 Wiederholungen


Unterkörper:

Geführte Kniebeugen 30 kg 3 x 12 Wiederholungen
Hackenschmidt-Kniebeugen (bisher ohne Gewicht, da das Gerät mir persönlich ziemlich auf die Schultern drückt) 3 x 12 Wiederholungen
Beinpresse 96 kg 3 x 8-10 Wiederholungen oder die negative Beinpresse mit 60 kg Gewicht (je nachdem welches Gerät gerade so frei ist, oder worauf ich mehr Lust habe)
Beinbeuger (liegend) 27 kg 3 x 12 Wiederholungen
Adduktoren (heranziehen) 18 kg 3 x 12 Wiederholungen / Abduktoren (wegführen) 43 kg 3 x 8-10 Wiederholungen
Gluteusmaschine 32-36 kg 3 x 8-12 Wiederholungen (früher gehasst, mittlerweile echt mein Lieblingsgerät für den Po)

Ihr seht, den Unterkörper trainiere ich ein wenig mehr bzw. intensiver, da mir dieser persönlich etwas wichtiger ist – Ich denke, so wird es aber bei den meisten Frauen sein, oder?


Anschließend:

Am Ende jedes Ober- und Unterkörpertrainings trainiere ich noch meinen Bauch oder schiebe eine Cardioeinheit auf dem Crosser oder Stairmaster ein. Meine Bauchübungen könnt ihr in meiner ersten Fitnessroutine nachlesen, die sind weitestgehend gleich geblieben.

Und das war auch schon meine Fitnessroutine der vergangenen zwei Monate!


Ich muss sagen, das Ganze so zu splitten, macht mir erstaunlicherweise mehr Spaß, da man sich so tatsächlich viel besser auf die einzelnen Muskelgruppen am jeweiligen Tag konzentrieren kann.

Als Anfänger würde ich persönlich aber immer wieder mit einem Ganzkörpertraining starten, um so erst einmal ein Gefühl für alle Übungen zu bekommen und eine gewisse Grundmuskulatur aufzubauen – Denn der Splitt haut schon etwas mehr rein!

Optisch muss ich wirklich gestehen, hat sich noch nicht all zu viel bei mir verändert. Aber gerade an den Beinen, am Po, an den Armen und am Bauch merke ich inzwischen sehr stark, dass alles „fester“ wird. Und allein das ist schon ein toller Ansporn immer weiterzumachen.

Ende dieses Jahres bin ich seit knapp einem Jahr im Studio angemeldet und verfolge das Training auch wirklich regelmäßig und bin mit immer mehr Freude und Leidenschaft dabei.

Meine Kraft und Ausdauer wird immer ein Stückchen besser und es ist toll zu merken, wie einem gewisse Übungen immer leichter fallen, bei denen man am Anfang echt zu kämpfen hatte und schon nach einem Satz mit 12 Wiederholungen keine Power mehr hatte und k.o. war – Von Woche zu Woche wird man stärker und kann sein Gewicht steigern! Das ist schon ein tolles und vor allem motivierendes Gefühl!

Und bald werden auch die sichtbaren Erfolge kommen, da bin ich mir sicher. Immerhin muss man bedenken, dass mein Körper davor knapp 10 Jahre lang KEIN Sport gemacht hat und ich eine richtige Couch-Potato war.


In diesem Sinne: Jeder kann es schaffen und ihr habt es selber in der Hand! Also bleibt stark und verfolgt eure Ziele. Aber bedenkt immer, dass ihr auch Spaß an dem haben solltet, was ihr tut – wenn man überhaupt keine Freude an Fitness hat, würde das alles in meinen Augen nur wenig Sinn machen und man würde vermeintliche Erfolge nur erzwingen…

Habt noch einen wunderschönen Abend!

Folge:

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